Allgemein

Mit Tamarinde giftiges Fluorid ausleiten

Gerade in den USA, aber auch in vielen europäischen Staaten, ist fluoridiertes Trinkwasser gang und gäbe. Zwar werden auf diese Weise Keime im Wasser abgetötet, aber die dazu eingesetzten giftigen fluorhaltigen Verbindungen akkumulieren im menschlichen Gewebe und richten dort unüberschaubare gesundheitliche Schäden an.

Tamarinde (Tamarindus indica) ist als immergrüner Baum in Afrika beheimatet. Wegen seiner süß-sauren Früchte wird er dort auch gezielt angebaut. Die schotenartigen Früchte enthalten ein braunes Fruchtfleisch, das vor allem der indischen Küche als Grundnahrungsmittel dient, um zum Beispiel Marinaden oder Chutneys zuzubereiten. Die unreifen Früchte werden oft eingelegt und deren dehydriertes Pulver wird für Getränke oder Snacks verwendet, um diesen mehr Säure zu vermitteln, siehe dazu auch:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilfasten-Newsletter dazu an:

Tamarinde als Medizin

Wie die meisten natürlichen Lebensmittel weist auch Tamarinde medizinische Eigenschaften auf, was der regionalen traditionellen Heilkunde schon lange bekannt ist. So sind Tamarindenblätter wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften sehr begehrt. Außerdem enthalten die Samen unter anderem phenolische Antioxidantien und gesunde Fettsäuren, während die Extrakte aus den Blättern Vitamin C, Beta-Carotin und Flavonoide wie Apigenin und Epicatechin beinhalten.

Deshalb unterstützt Tamarinde die Ausscheidung von Fluor

Fluorid ist ein Neurotoxin, das vorrangig zu kognitiven Funktionsstörungen, einem niedrigen IQ, endokrinen Störungen, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen, Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen führt (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5664902/).

Eine Möglichkeit, sich davor zu schützen, sind entsprechende Wasserfilter auf Basis von Umkehrosmose. Wer aber bereits größere Fluoridmengen im Körper akkumuliert hat, sollte sich unbedingt Tamarinde zuwenden. Im Rahmen einer indischen Studie, die im Jahre 2002 veröffentlicht wurde, haben 20 Jungen 18 Tage lang zehn Gramm Tamarinde pro Tag zum Mittagessen zu sich genommen. Bei ihnen konnte ein deutlicher Anstieg der Fluoridausscheidungen gemessen werden. Im Vergleich zur „Placebo-Gruppe“ (3,5 mg) schieden die Jungen der Tamarinde-Gruppe im Durchschnitt pro Tag 4,8 mg Fluorid aus, das ist ein Zuwachs von 37 Prozent:

Gerade in Indien ist die Zahnfluorose bei Kindern und Jugendlichen eine weit verbreitete Erkrankung. Diese ist eine Folge der übermäßigen Aufnahme von Fluorid während der Zahnbildung. Zwar ist Fluorid für die Zahngesundheit wichtig, da es den Zahnschmelz stärkt und vor Karies schützt, doch im Übermaß ist bekanntlich alles schädlich.

Die Symptome reichen von geringfügigen weißen Flecken auf den Zähnen bis zu braunen Verfärbungen und groben Oberflächen. In den meisten Fällen sind die Veränderungen aber nur kosmetischer Natur.

Mit Tamarinde kann sogar der Fluorid-Gehalt des Trinkwassers vermindert werden.  Dies haben Wissenschaftler nachgewiesen, indem sie Polysaccharide aus Tamarindensamen fluoridhaltigem Trinkwasser hinzufügten und einen circa 60-prozentigen Rückgang des Fluoridgehalts gemessen haben.

Weitere gesundheitlich relevante Vorteile von Tamarinde

Im Rahmen einer Tierstudie mit Ratten wurde ein Nahrungsergänzungsmittel getestet, das Tamarindensamen und Kurkuma enthielt. Im Ergebnis konnten damit Entzündungen, Gelenkschmerzen und der Knorpelabbau deutlich verringert werden:

Xyloglucan-Oligosaccharide (TXOS) gehören zu den Tamarinden-Polysacchariden und wirken wie nützliche Präbiotika, das heißt, sie tragen zu einer höheren Diversität im Mikrobiom des Darms bei, was unter anderem bei Fettleibigkeit sehr hilfreich sein kann. Überdies verfügt Tamarinden-Extrakt über kardioprotektive, antidiabetische, antimikrobielle und antivirale Wirkungen:

Fazit

Die Integration von Tamarinde in den alltäglichen Speiseplan kann wahrlich kein Fehler sein.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2024 erstellt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert